Montag, 14. Dezember 2015

Bloggerguide: How to find Blogging Inspiration



Auch als Blogger fällt es mir manchmal schwer Inspirationen zu finden. Worüber schreibe ich oder welches Outifit stelle ich zusammen? Noch schwerer ist es, wenn man die ganze Zeit vor Eindrücken anderen Blogs und deren Kreativität überflutet wird. Man bewegt sich auf gefährlichem Terrain, denn wie leicht ist es einfach etwas zu kopieren, was jemand anderes schon gemacht hat. So kommt man zu Ideen, aber nicht zu Individualität. Deshalb hier ein paar Tipps, wie man seine eigene Inspirationsquelle findet.

Inspiration durch andere Blogs

Trotz der Kopie-Gefahr ist es unerlässlich sich auf anderen Blogs umzuschauen, Anregungen zu holen und dann zu versuchen davon etwas mitzunehmen. Vielleicht führt man einen nur angedeuteten Gedanken weiter aus oder man ist ganz gegenteiliger Meinung und veröffentlich diese dann auf seinen Blog.

Inspiration durch Social Media

Als ich Instagram zum ersten Mal benutzte, war ich überzeugt davon, dass man hier unendlich viel Inspiration bekommt. Outfits, Deko, Beauty und Interior. Mittlerweile bin ich mir da gar nicht mehr so sicher, denn die meisten Feeds sehen einfach nur noch gleich aus. Clean und weiß ist hübsch, Individualität aber gleich null.

Pinterest ist wohl der Klassiker, wenn es um Inspirationen geht. Man wird regelrecht süchtig nach den virtuellen Pinnwänden. Das schöne ist: man kann wirklich das zusammenstellen, was einem ganz persönlich gefällt. Mit der Zeit lässt sich dann sogar ein Muster darin erkennen.

Als Modeblogger ist Lookbook auch eine interessante Quelle. Von freaky bis chic gibt es hier wirklich zu allem Ideen!

Inspiration durch Zeitschriften

Ich liebe Modezeitschriften! Gerade für Outfitposts kann man sich hier schöne Anregungen holen - das heißt aber nicht, dass man ganze Outfits kopiert (viele der Modeshoots sind ohnehin nicht im Alltag tragbar). Vielmehr kann man sich ein Teil suchen, dass einem vielleicht gerade ins Auge springt und darum dann einen eigenen Look basteln.

Inspiration durch Umwelt

Ja, es geht auch ganz klassisch. Trotz allem Social Media Kram ist es doch einfach sich von seiner Umwelt inspirieren zu lassen. Eine Begegnung, ein Gespräch oder eine Situation können oft Anreize für einen ganzen Post bieten.
Und auch in Sachen Mode kann man sich inspirieren lasse.  Zugegeben in manchen Städten geht das einfacher als in Anderen. Aber manchmal muss man einfach nur seine Augen offen halten.

Wovon lasst ihr euch inspirieren?

Wie die großen Modeketten zusammenhängen


Es ist ein Dilemma: egal welchen Laden man betritt: überall hängen die gleichen Klamotten. Die gleichen Schnitte, die gleichen Farben, sehr ähnliche Modelle. Beim näheren Betrachten sind sogar die Preisschilder gleich. Und damit meine ich nicht die Zahl die darauf steht, sondern das Design und die Schrift- die komplette Gestaltung.
Natürlich orientieren sich die Low-Preis Ketten an den Kollektionen der teuren Marken und den Trends. Gewisse Ähnlichkeiten sind also ganz normal. ABER: viele unserer Lieblingsshops gehören zu einem Konzern - lassen wenn nicht sogar in gleichen Fabriken produzieren. Ein Zusammenhang der einen so manches in einem anderen Licht erscheinen lässt.

H&M, Zara und co.

Legen wir die klaren Fakten auf den Tisch. Die spanische Modekette Zara, die für hochwertige Kleidung zum fairen Preis steht (und da sie teilweise vor Ort produziert, Kollektionen innerhalb von zwei Wochen auf den Markt bringen kann) gehört zu Inditex. Das größte Textilunternehmen der Welt beherbergt unter anderem die Marken Bershka, Pull&Bear, Massimo Dutti und Stradivarius. Die Ähnlichkeit in Bezug auf die Preisschilder, die mir so ins Auge gestochen ist, hat hier ihre Begründung.

Doch es geht auch anders. Bei der H&M Gruppe ist zwischen den einzelnen Marken kaum eine Ähnlichkeit zu entdecken. Wüsste man nicht, dass H&M, Monki, &Other Stories, Cheap Monday, Weekday und COS "zusammen gehören", dass würde man sie wohl nicht miteinander in Verbindung bringen. Die Zielgruppen (und damit auch Preisgruppen), Kleidungsstile und Kollektionen einfach total unterschiedlich.
Genauso sieht es beim amerikanischen Unternehmen Gap aus, zu der Gruppe unter anderem auch Banana Republic gehört. Doch man muss gar nicht so weit in die Ferne schweifen. Die deutsche Otto Group beinhaltet beispielsweise die Marken Otto, Bonprix, Mirapodo und Sportcheck.

Diese Zusammengehörigkeit kann jeder sehen wie er will. Aber wenn ich um die gute Qualität von Zara weiß und mich mit der Marke identifiziere, dann bin ich wohl eher dazu geeignet auch in den anderen Läden der Gruppe einzukaufen. Gehe ich zu &Other Stories habe ich jedes Mal im Hinterkopf, "die Marke gehört zur H&M Gruppe" und ich bin selbst ein großer H&M-Fan. Versteht ihr worauf ich hinaus will?

auch die Luxusmarken gehören zu einem Konzern

Kaum jemand in der Modebranche ist noch unabhängig. Auch die großen Luxusmarken gehören mittlerweile alle zu großen Konzernen wie LVMH oder der Gucci Group. Das macht es vor allem für unabhängige Jungdesigner schwierig überhaupt einen Fuß in die Branche zu bekommen.

Nur noch wenige große Modelabels haben ihre Unabhängigkeit behalten. Darunter Chanel, Dolce&Gabana oder auch der Deutsche Designer Philipp Plein.
Das hinter den meisten Marken ein großer Konzern steht ist nichts Unbekanntes. Trotzdem ist es einem manchmal vielleicht gar nicht bewusst, wer nun mit wem "zusammengehört". Bei den Luxuskonzernen mag dies nicht ins Gewicht fallen, aber bei den anderen Gruppen wie Inditex ist die Zusammengehörigkeit bei näherem hinschauen unübersehbar.



Sonntag, 13. Dezember 2015

Revie: Nivea "Reparatur und Gesunde Pflege"

Ihr Lieben,

vor kurzen habe ich die neue Haarpflege-Serie von Nivea getestet. Einige Wochen sind jetzt vergangen und heute gibt es endlich eine Review! Ob mich die Produkte überzeugt haben, was alles drin steckt und wie es meinen Haaren geht, erfahrt ihr hier. Viel Spaß!


Hardfacts: "Reparatur und Gezielte Pflege" heißt die neue Haarpflege Reihe von Nivea, die gleichzeitig auch ein ziemlich großes Versprechen gibt. Shampoo und Spülung kosten jeweils 2,49 EUR, was ich persönlich für Haarpflegeprodukte in Ordnung finde. Zu kaufen gibt es sie in allen gängigen Drogerie- und Supermärkten.

Das Versprechen: Laut Nivea steckt in beiden Produkten eine Pflegeformel, die Haarschäden selbstständig erkennt und repariert. Mir persönlich spuken dann kleine Elfen im Kopf rum, die beim Duschen aus dem Shampoo kommen und sich dann Nadel und Faden daran machen, meine Haare zu reparieren. Ich weiß auf jeden Fall nicht, wie diese Reparaturformel das macht. Außerdem soll das Haar leichter kämmbar und das Haar von innen gestärkt werden.

Was steckt drin?: Aqua, Stearly Alcohol, Cetyl Alcohol, Steramidopropyl Dimethylamine, Dimethicone, Panthenol, Hydrolyzed Keratin, Lanolin Alcohol, Macadamia Ternifolia Seed Oil, Oryzanol, Silicone Quaterinum-18, Guar Hydropropyltrimonium Chloride, Trideceth-12, C12-15, Cocamidopropyl Betaine, Sodium Chloride, Lactic Acid, Citric Acid, Potassium Sorbate, Phenoxyethanol, Ethylhexylglycerin, Linaloon, Butylphenyl Methylpropional, Geraniol, Benzyl Alcohol, Alpha-Isomethyl Ionone, Parfum.

Um das wichtigste herauszunehmen: Leider sind sowohl im Shampoo als auch in der Spülung Silikone enthalten. Ich benutze wirklich sehr ungern solche Produkte für meine Haare, da sie dem Haar letztendlich einfach nicht gut tun und ich eher auf "natürliche" Shampoos stehe.

Anwendung/Konsistenz/Geruch: Das Shampoo ist cremig und hat den typischen Nivea-Duft, die Spülung ist eher fest und riecht neutral. Beides lässt sich gut einmassieren, allerdings muss man das Shampoo wirklich sehr gut auswaschen. Ich war beim ersten Waschen zu früh der Meinung, dass das Shampoo ausgewaschen gewesen sei und hatte hinterher eine Art Fettfilm auf den Haaren und der Kopfhaut. Es dauert also etwas länger, bis das ganze Produkt aus den Haaren verschwunden ist, bei der Spülung geht's mit dem Auswaschen deutlich schneller. Nach der Anwendung riecht das Haar schon nach "Nivea" und fühlt sich weich und gepflegt an - klar, dass da die Silikone ihren Teil dazu beigetragen haben.

Wirkung: Meine Haare lassen sich leichter kämmen und fühlen sich schön weich an, allerdings fehlen mir der gesunde Glanz in meinen Haaren und das Volumen auch. Ich finde, die Silikone beschweren ganz schön und meine Haare hängen relativ schnell strähnig und platt von meinem Kopf runter. Meine Spitzen sehen zwar gepflegt aus und sind nicht mehr so trocken, aber mir fehlt das gesunde Aussehen und die "innere Kraft" die von Nivea versprochen wird.

Fazit: Der Duft ist schön, aber das wars dann leider auch. Die Pflegewirkung ist bei mir leider nicht wirklich sichtbar und teilweise bin ich einfach nur genervt von der "Schlappheit" meiner Haare. Kauft euch lieber eine Bodylotion dann habt ihr den Duft auch. Aber ansonsten: leider durchgefallen, Nivea!

Ich hoffe, die Review hat euch gefallen und weitergeholfen! Habt ihr dieses Produkt auch schon getestet? Und wie steht ihr eigentlich zu Silikonen? Ich freue mich über eure Meinung!

Sonntag, 6. Dezember 2015

Nivea In-Dusch Make-Up Entferner & Gesichtspflege



Die In-Dusch Waschcreme & Make-Up Entferner soll auf die noch trockene Haut aufgetragen und einmassiert werden. Danach soll es mit lauwarmen Wasser gründlich abgeduscht werden. Ggf. ein weiteres Mal anwenden, wenn das Make-Up immernoch da sein sollte ...

Also gesagt getan und ausprobiert. Der Geruch ist sehr clean und riecht nach einer perfekten Reinigung.
Ich habe den Extremtest gemacht und meine schon getuschten Wimpern nochmal getuscht, bevor ich es angewendet habe. Ich habe direkt gemerkt, wie viel abgegangen ist mit dem Produkt, jedoch ist noch Mascara übrig geblieben. Auch beim zweiten Mal sind noch minimale Reste an den Wimpern geblieben. Mein Lidtstrich ist allerdings fast vollständig weg gewesen. Die Reste habe ich dann mit einem Wattepad und Make-Up Entferner beseitigt. Bei einem leichten Make-Up kann ich diesen Schritt natürlich einfach auslassen.

Die In-Dusch Gesichtspflege wird dann auf die noch nasse Haut aufgetragen! Das Produkt wird dann mit lauwarmen Wasser abgeduscht und dann abgetrocknet. Fertig!



Fazit:
Für ein leichtes Tragesmake-up ist es ideal. Jedoch nicht für ein sehr starkes Make-Up mit sehr kräftigem Mascara.
Preis-Leistungsverhältnis, mit 3,99 EUR ist allerdings top!
Ich persönlich werde es weiterhin im Sommer und speziell im Urlaub verwenden, denn bei diesen Temperaturen habe ich keine Lust auf ein extremes Make-Up, welches meine Haut nicht atmen lässt ... Außerdem wollen wir ja ein wenig braun werden.
Zusammen mit der IN-Dusch Gesichtspflege gehört es nun zu meiner Abschminkroutine im Sommer mit leichtem Alltagsmake-Up. Vor allem sagt mir zu, dass die Produkte nicht austrocknen. Denn das ist bei Abschmink- und Reinigungsprodukten leider nicht selten der Fall.

Habt Ihr das Produkt auch schon ausgetestet oder habt ihr ein anderes Produkt, was Ihr empfehlen würdet? Berichtet mir :)

Freitag, 4. Dezember 2015

Haaröle im Vergleich

Schon seit ca. 2 Jahren nutze ich aktiv Haaröle für meine spröden Spitzen. Es ist für mich das perfekte Mittel um einen schönen (nicht fettig aussehenden) Glanz in die Haare zu bekommen. Außerdem bändigt es mein Haar perfekt nach der Haarwäsche, wenn überall kleine Härchen um meinen Kopf fliegen. Ich benutze abwechselnd vier Haaröle und möchte nun vergleichen. Welche sind gut fürs Haar und lohnt es sich, viel Geld dafür auszugeben?

Meine Haare sind fettig mit trockenen Spitzen. Ich neige zu extremen Spliss und musste meine Haare vor kurzem etwas abschneiden, da es einfach nicht mehr gut aussah. Meine Haarspitzen sind trocken, spröde und erinnern an Barbie-Haare.

Anwendung der Haaröle:

- in handtuchtrockenem Haar
- in trockenem Haar als Bändigung und Finish

Am effektivsten war bei mir die Kombination dieser beiden Variationen. Allein das Anwenden im feuchten Haar zeigte keine sichtbaren und spürbaren Ergebnisse.


Loreal Elvital Öl Magique für feines Haar

Das sagt der Hersteller:

Eine ultra-leichte Öl-Textur aus kostbaren Blütenextrakten umhüllt das Haar mit einer zarten Pflegewolke.
Das Haar wird mit dem Haaröl für feines Haar veredelt ohne zu beschweren oder zu fetten. Das Ergebnis: Federleichtes glänzendes Haar.

Merkmale:

- Sprühfunktion ist praktisch, kann direkt aufs Haar gesprüht werden
- für mich angenehmer, jedoch starker blumiger Duft
- das Haar lässt sich nach der Benutzung problemlos bürsten/kämmen
- Haare wirken nicht fettig
- Pflegewirkung empfinde ich als nicht überragend
- Preis ca. 8-10 EUR für 100ml in Drogerien

Mein Fazit: Das Öl ist ganz okay wenn die Spitzen nicht allzu strapaziert sind. Praktisch ist die Sprühfunktion, die einen feinen Ölnebel auf das Haar verteilt. Mein Favorit ist das Öl Magique jedoch nicht. Ich nehme es lieber als Finish fürs gesamte Haar her (auf genügend Abstand achten), als direkt für meine splissanfälligen Spitzen.

Garnier Fructis Wunder-Öl

Das sagt der Hersteller:

Wundervoll vielseitig - ohne zu beschweren! Einige Tropfen des Wunder-Öls in dein gewaschenes, noch feuchtes Haar geben. So ist es vor Föhnhitze geschützt. Das Wunder-Öl im trockenen oder feuchten Haar sensationelle Geschmeidigkeit, so dass die Büste wunderbar leicht durch das Haar gleitet. Als Finish im trockenem Haar verleiht dir das Wunder-Öl langanhaltenden Frizz-Schutz und wundervollen Glanz.

Merkmale:

- Entnahme aus der Flasche gelingt einfach und lässt sich gut dossieren
- intensiver blumiger Duft, ehrlicherweise mein Kaufgrund
- Haar lässt ich nach der Benutzung problemlos kämmen/bürsten
- bei zu hoher Dosierung kann es schnell fettig wirken, hier muss ich wirklich wenig verwenden und aufpassen, es kann schnell zu viel sein
- Konsistenz ist sehr ölig-schmierig, meiner Meinung nach jedoch trotzdem angenehm
- Pflege empfinde ich als gut
- Preis ca. 5,95 EUR für 150ml in Drogerien

Mein Fazit: Ich liebe den Geruch und die Pflege ist absolut in Ordnung, wenn man aufpasst, dass man nicht zu viel erwischt. Dann nämlich kann es schnell fettig aussehen und man müsste nochmals unter die Dusche springen. Für fast 6 EUR ein gutes, durchschnittliches Haar.

Schwarzkopf Professional Oil Miracle Finishing Treatment

Das sagt der Hersteller:

BC Bonacure pflegt Ihr Haar mit dem reichhaltigen Finishing-Treatment Oil Miracle Argan-Öl, das die Haare wunderbar geschmeidig und frisierbar macht und außergewöhnlichen Glanz verleiht - selbst bei dickem und widerpenstigen Haar. Zudem verkürzt es die Trockenzeit des Haares beim Föhnen und bietet Schutz vor Luftfeuchtigkeit. Pflegestufe 2. Beeinflusst die Haarfarbe nicht. Fettfrei.

Merkmale:

- für mich sehr angenehmer Duft nach Baby-Öl
- eine kleine Menge reicht aus um ein schönes Finish zu bekommen
- Haare wirken gepflegt ohne zu beschweren
- Preis 24,90 EUR für 100 ml z.b. bei Douglas

Mein Fazit: Ich hatte eine 5ml-Probe dieses Öls in einer Douglas BoB und bin wirklich begeistert von dem Öl. Der Geruch ist sehr angenehm und die Pflegewirkung ist auch super. Das Haar wirkt gepflegt und seidig zart, besonders als Finish nach dem Haarglätten einfach super. Jedoch bin ich nicht sicher ob ich dafür fast 25 EUR ausgeben würde.

Redken all-soft Argan-6 Öl

Das sagt der Hersteller:

Mit Omega-6 angereichertes Argan Öl dringt tief ins Haar ein und versorgt es dort mit Lipiden und Feuchtigkeit für intensiv gepflegtes Haar mit Glanz und Geschmeidigkeit. Für alle Haartypen geeignet.

Merkmale:

- subtiler, nicht aufdringlicher Geruch nach Kokosnuss
- lässt sich leicht entnehmen und dosieren, das verteilen im Haar gelingt problemlos und gleichmäßig
- Haare wirken sehr gepflegt und fühlen sich auch so an
- Preis 29,99 EUR für 90ml bei Douglas

Mein Fazit: Ich liebe dieses Haaröl, es findet bei mir definitiv am häufigsten Anwendung. Es riecht gut, lässt sich super einarbeiten, ist ergiebig und lässt das Haar super aussehen. Einziger Manko ist der sehr hohe Preis von fast 30 EUR. Dafür kriegt man wirklich ein Gefühl wie nach dem Friseurbesuch.

FAZIT

Insgesamt hat jedes Haaröl seine Daseinsberechtigung. Auch die günstigeren Varianten nehme ich gerne her und mein Haar kann sich danach sehen lassen. Haaröle sind bei mir sehr ergiebig, da ich sehr wenig verwende. Daher lohnen sich auch die teuren Produkte. Zu 100 % empfehlen kann ich vor allem das von Redken, am wenigsten gefällt mir die Pflege beim Öl Magique von Loreal. Beim Wunder-Öl von Garnier darf man keine Wunder erwarten, jedoch empfinde ich es trotzdem als gut und es sorgt für gepflegt aussehendes Haar. Die Drogerie bietet mittlerweile eine große Auswahl an Haarölen, somit bin ich nicht sicher, ob ich nochmal bereit wäre, viel Geld auszugeben, wie z.B. für das von Redken.

Verwendet ihr Haaröle? Welches könnt ihr empfehlen und mit welchen hattet ihr nicht so gute Erfahrungen?


REVIEW MAYBELLIN LASH SENSATIONAL MASCARA

Hallo meine Lieben,

ich wollte schon seit einiger Zeit ein Review über die Mascara von Maybellin machen, hab es aber in letzter Zeit einfach vergessen und in der Zwischenzeit ist sie bei mir schon aufgebraucht ...



Die Fakten:

- Preis: 10,99 EUR
- Erhältlich in: schwarz
- Menge: 9,5 ml

Die Bürste:

Es handelt sich hierbei um eine Gummibürste. Ich liebe Gummibürsten. Meistens kriegen sie es am besten bei mir hin, jede einzelne Wimper zu erwischen und dabei schönes Volumen zu schenken. Die Bürste hat eine Seite mit kurzen Borsten und eine Seite mit langen Borsten. Die Bürste der Mascara ist leicht gebogen und passt sich somit dem Auge an. Ich benutze zuerst die kurzen Borsten und kann damit perfekt alle Wimpern erwischen (auch die Minis), dann nehme ich nochmal Tusche auf und fahre mit den langen Borsten über die Wimpern. Ich muss jedoch hier sagen, dass ich die kurzen Borsten besser finde, die Kombination von kurzen und langen finde ich jedoch perfekt. Die Bürste nimmt genau die richtige Menge Produkt auf.

Die Textur:

Ich empfinde die Textur als nicht zu dünn- oder dickflüssig. Sie ist genau in der Mitte, sie sorgt für eine tiefschwarze Färbung der Wimpern, verklebt diese doch nicht.

Volumen, Länge und Schwung:

Ich bin mit dem Ergebnis der Tusche wirklich zufrieden. In kurzer Zeit schenkt sie ein schönes Volumen, eine akzeptable Länge und auch einen ansehnlichen Schwung (in Kooperation mit meiner Wimpernzange). Mir ist an Wimperntuschen das Volumen am Wichtigsten, dies schafft die Mascara bei mir gut. Fliegenbeine können natürlich auch entstehen, diese kann man jedoch gut mit den langen Borsten "glätten".

Haltbarkeit:
Der Schwung lässt natürlich etwas nach, dies ist jedoch bei jeder Mascara so, die nicht wasserfest sind. Trotzdem hält diese Mascara ohne zu Verschmieren bis zum Abend zuverlässig durch. Auch Abschminken lässt sie sich prima.

Mein Fazit zur Maybellin Lash Sensational Mascara:

Eine super Mascara für einen akzeptablen Preis. Mir gefällt sie sehr, da sie wirklich in kurzer Zeit ein schönes Ergebnis schminkt, und ich nicht 30 Minuten damit verbringe, mir die Wimpern zu tuschen. Ich kann die Mascara wirklich empfehlen, es ist die erste Mascara von Maybellin, die ich sicherlich nachkaufen werde.